Der Mensch verfügt über drei Erinnerungsspeicher

Prüfstellen:                                                                                     Genetische Linie   rechtes Knie-Chakra                      
 Jetziges Leben     linkes Knie-Chakra                                                 
 Seele                     Wirbelsäule im Hals- und Steiß-Bereich  

 Genetische Linie Wenn wir gezeugt werden, gehen die nicht geklärten emotionalen Probleme der Eltern und aller unserer Vorfahren, die bei den Eltern noch aktiv sind, als Erbinformation auf uns über. Wir tragen somit die emotional nicht geklärten Probleme aller unserer Vorfahren als Erblast mit uns rum. Sie beeinflussen das Leben. In einigen Fällen werden sie zu Erbkrankheiten. Gibt es zu einem Thema Belastungen aus der genetischen Linie kann ich dieses am rechten Knie feststellen. Der Patient sitzt. Mit der Hand gehe ich senkrecht von oben in Richtung des rechten Knies. Kann ich leichte Bewegungen kurz vor dem Knie feststellen, dreht sich das Knie-Chakra, und es bestehen keine Probleme, ist dies nicht der Fall, nehme ich das Foto (Lichtkanal – siehe Cover), lege es auf das Knie, positioniere meine Hände links und rechts vom Knie und bitte um Ausgleich (Gnade, Gifu). Anschließend teste ich das Knie-Chakra. Dreht es sich, ist das Problem behoben. Genauso verfahre ich mit dem linken Knie.

Jetziges Leben Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir wie ein leerer Computer. Dann beginnen wir, unsere Speicher zu füllen, wir machen Erfahrungen.

Menschen lehnen uns ab, andere helfen uns. Wir werden von Freunden verlassen. Man sagt uns, dass wir unfähig sind, zu dumm, zu dick, du schaffst es sowieso nicht. Irgendwann beginnen wir, die Meinungen der Menschen über uns zu unserer eigenen Meinung zu machen, und dann ist es soweit. Es ist, als ob wir unsere Festplatte mit Programmen speichern, Auffassungen, die wir von uns haben. Diese Programme bestimmen dann unser Verhalten, unsere Art, die Welt zu sehen. Und wenn wir davon ausgehen, dass 90 Prozent unbewusst passiert, dass zum Beispiel die Angst vor Hunden dazu führt, dass wir weglaufen, ohne zu denken, dann ist es soweit.

Wir können im Arbeitsspeicher nur mit den vorhandenen Programmen arbeiten. Wenn 90 Prozent der Festplatte sagt: Du Hase, Hase, Hase, dann kann ich mit meinem Geist im Arbeitsspeicher immer wollen: „Ich werde ein Löwe“. Ich bleibe ein Hase. 

Bei der Löschung verfahre ich ähnlich wie bei der Lösung der Probleme in der genetischen Linie.

Seele Auch unsere Seele bringt gespeicherte Informationen aus früheren Inkarnationen mit. Bei der Arbeit mit den Chakren musste ich feststellen, dass sich das Hals-Chakra und das Wurzel-Chakra nur von oben öffnen ließen: also nur, wenn der Patient lag, eine bioenergetische Wirbelsäulenbehandlung – nur mit einem auf dem Rücken liegenden Patienten – durchgeführt werden konnte. Es entstand für mich die Frage, warum? Was verband diese Verbindungsstellen?

Diese Frage beantworteten mir Zeichnungen aus dem alten Ägypten. Auf den Bildern wurde der Pharao immer mit seinem Schattenkörper dargestellt. Dem sogenannten Schatten-Chi. Es wurde auch berichtet, dass Schamanen heilten, indem sie den Schatten heilten. Wie passt das zusammen? Wenn man davon ausgeht, dass das Wurzel-Chakra und das Hals-Chakra im Fluss so etwas wie einen Zu- und Abfluss darstellen, dann werden alle Emotionen an diesen Schattenkörper weitergeleitet. Ist das der Speicher der Seele oder der des Geistes? Ist das der Rucksack, den die Seele aus früheren Leben mit sich trägt? Ich weiß es nicht. Wenn ich diesen Schattenkörper reinige, fühlen die Patienten, dass ihnen eine Last von der Schulter genommen wird, und das ist gut.